4 Geschäftsmodelle der Access Economy für nachhaltigen Konsum

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In den letzten zehn Jahren hat sich das Verhalten der Verbraucher verändert. Die Verstädterung, der Wandel der Verbraucher und der Wertewandel führen dazu, dass die Menschen immer weniger Besitz an materiellen Gütern haben wollen, sondern mehr Zugang. Das wiederum macht die Eröffnung und den Betrieb eines auf Access Economy basierenden Unternehmens für alle Beteiligten viel vorteilhafter und profitabler als je zuvor.

In der Access Economy geht es, wie der Name schon sagt, um den Zugang zu Produkten oder Dienstleistungen. Das Ziel ist es, die Notwendigkeit des Besitzes zu ersetzen, was wiederum den Massenkonsum von Waren reduziert und eine nachhaltigere Art des Konsums schafft.

Access Economy oder Sharing Economy? 

Die Geschäftsmodelle der Access Economy werden oft mit der Sharing Economy verwechselt, was verständlich ist, da beide das gleiche Ziel verfolgen und unter das Dach der Kreislaufwirtschaft fallen. 

Der Hauptunterschied besteht darin, dass es in der access economyeine Partei gibt, die Eigentümerin aller Vermögenswerte ist. Eine der bekanntesten Formen der Access Economy ist natürlich das Vermietungsgeschäft. Die Sharing Economy basiert dagegen eher auf Peer-to-Peer-Diensten, die über eine Plattform, wie eine App, verbunden sind. Bekanntere Formen der Sharing Economy sind z.B. Airbnb und verschiedene Mitfahrzentralen. 

accessvssharing (1)Obwohl das Vermieten das bekannteste Geschäftsmodell der Access Economy ist, gibt es tatsächlich eine ganze Reihe verschiedener Geschäftsmodelle, die das Gleiche erreichen. Schauen wir sie uns als Nächstes an.

Kurzzeitvermietungen

Kurzzeitvermietungen - das Access-Economy-Geschäftsmodell, das wir alle kennen und lieben. Die traditionellsten Formen des Verleihs sind kleine Geschäfte, die verschiedene Ausrüstungen zur Miete anbieten - oft für einen Tag oder bis zu einer Woche. Nach einer kurzen Zeit gibt der Kunde die Produkte zurück, wo die Angestellten des Ladens sie warten und sicherstellen, dass sie für den nächsten Kunden wieder einsatzbereit sind.

Die Verleihszene hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt und bietet den Kunden durch gut ausgebaute E-Commerce-Websites, Online-Buchungen, Lieferungen und sogar Abhol- und Bringservices immer bequemere Optionen. Das gibt Unternehmen mehr Flexibilität und Freiheit, ihr Geschäft so zu betreiben, dass es für sie und ihre Kunden bequemer ist, ohne dass sie ein Ladengeschäft eröffnen müssen. 

Heutzutage kann man fast alles mieten. Die Auswahl an Produkten und Dienstleistungen, die für die Kurzzeitvermietung zur Verfügung stehen, wächst ständig, und die Zahl der neuen Unternehmen, die sich um Nachhaltigkeit und Zugangsmöglichkeiten drehen, wird immer größer.

Beispiele für Kurzzeitvermietungen 

Saisonale Vermietungen

Saisonale Kurzzeitvermietungen sind am häufigsten in Sport- und Freizeitvermietungen zu finden. Orte wie Skigebiete oder Stranddestinationen bieten ihren Besuchern die gesamte Sportausrüstung, die sie brauchen, ohne dass sie sich Gedanken darüber machen müssen, ihre eigene Ausrüstung zu kaufen und mit ihr zu reisen. Oft sind diese Arten von Verleihgeschäften aufgrund der Saisonalität nur die Hälfte des Jahres in Betrieb, aber viele Skigebiete gehen dazu über, das ganze Jahr über verschiedene Arten von Ausrüstung zu vermieten. 

Viele Skigebiete haben sich zum Beispiel dazu entschlossen, ihren Betrieb auf den Sommer auszuweiten und ihren Besuchern Sommeraktivitäten wie Radfahren und Camping anzubieten. Auf diese Weise kann das Geschäft das ganze Jahr über geöffnet und profitabel bleiben, während es seinen Kunden Erfahrungen und hochwertige Ausrüstung bietet.

Alltägliche Vermietung

Egal, ob es sich um einen besonderen Anlass oder ein bestimmtes Werkzeug handelt, die Menschen sind selten bereit, viel Geld zu bezahlen und Lagerplatz für ein Produkt zu beanspruchen, das sie vielleicht nur ein- oder zweimal benutzen. Das kann alles sein, von Elektrowerkzeugen über Wartungsgeräte bis hin zu Kameraausrüstung. 

Ein weiteres gutes Beispiel ist der Verleih von Kleidung. Ein fester Bestandteil deines Kleiderschranks wie ein schwarzer Smoking oder ein elegantes kleines Schwarzes kann nie schaden, aber mit den ständig wechselnden Trends Schritt zu halten und in hochwertige Kleidung zu investieren, kann anstrengend sein - sowohl finanziell als auch in Bezug auf die Lagerung. Hier kommt der Kleiderverleih ins Spiel. 

Was in den USA mit Rent the Runway und anderen ähnlichen Unternehmen begann, hat sich inzwischen auch in Europa und vor allem in den nordischen Ländern durchgesetzt. Ob Kleidung für besondere Anlässe, Sportbekleidung oder luxuriöse Designermarken - immer mehr Kleidungsverleihe tauchen auf und bieten eine Vielzahl von verschiedenen Kleidungsstücken für jeden Anlass an. Und das ist noch nicht alles - große Einzelhandelsmarken haben das erkannt und haben begonnen, ihr eigenes Verleihprogramm zu entwickeln. Nimm zum Beispiel Adidas

Vorteile der Kurzzeitvermietung

Mit der Kurzzeitvermietung musst du keine potenziell teure Ausrüstung mehr kaufen und dich später mit der Suche nach einem Lagerraum herumschlagen. Das macht Dinge wie Reisen und das Ausprobieren neuer Aktivitäten viel einfacher. Kurz gesagt: Du besitzt weniger, kannst bei Bedarf auf professionelle und qualitativ hochwertige Produkte zugreifen und hast eine niedrigere Hemmschwelle, neue Dinge auszuprobieren, ohne in die gesamte benötigte Ausrüstung investieren zu müssen. 

Aus Sicht der Unternehmen kann ein Verleihgeschäft in manchen Fällen profitabler sein als ein traditionelles Einzelhandelsgeschäft. Da die gemieteten Produkte ständig rotieren, muss der Bestand weniger oft nachgefüllt werden, um der Nachfrage gerecht zu werden, und ein kleinerer Bestand mit einer kleineren Produktflotte reicht oft aus. Das wiederum führt dazu, dass nicht unbedingt ein großer Raum benötigt wird (vor allem, wenn das Geschäft eher online und nach dem Pick-up- und Drop-off-Modell betrieben wird). 

Bei richtiger Pflege, Wartung und Einzahlung können die Produkte im Rahmen des Verleihs eine lange Lebensdauer haben, was die Rentabilität für das Verleihunternehmen erhöht.

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Das Abonnement & Mitgliedschaftsmodell

Das Abonnementmodell basiert darauf, dass der Kunde eine wiederkehrende monatliche oder jährliche Abonnementgebühr für den Zugang zu Waren und Dienstleistungen zahlt. Einige Unternehmen, die abonnementbasierte Dienste anbieten, die du vielleicht kennst, sind Netflix, Spotify und Masterclass. Abonnements sind ein vielseitiger und flexibler Weg, um Zugang zu Unterhaltungsangeboten, Bildungsmaterialien, Softwarediensten und den neuesten: Konsumgütern zu erhalten.

Das Mitgliedschaftsmodell ist im Wesentlichen die traditionellere Form von Abonnements. Die Idee ist dieselbe: Gegen eine wiederkehrende Gebühr erhalten die Kunden Zugang zu Waren und Dienstleistungen. Der größte Unterschied zwischen den beiden ist jedoch, dass Mitgliedschaften im Gegensatz zu Abonnements einen physischen Zugang zu Waren und Dienstleistungen bieten, der an einem bestimmten Ort stattfindet. Die Abonnements werden in der Regel nach Hause geliefert oder sind von deinen eigenen Geräten aus zugänglich - was auch immer für sie am bequemsten ist.

Einige der häufigsten Formen der Mitgliedschaft sind verschiedene Sportvereinsmitgliedschaften. Gegen eine monatliche oder jährliche Gebühr erhältst du Zugang zu verschiedenen Sportanlagen und Sportgeräten. Zum Beispiel Mitgliedschaften in Fitnessstudios, Schwimmbädern, Tennisplätzen und so weiter. 

Beispiele für abonnementbasierte Unternehmen

Das letzte Jahrzehnt war ein Wendepunkt, wenn es um den Zugang zu Produkten geht. Gegen eine wiederkehrende Gebühr kannst du dir jede Woche Lebensmittelkisten mit vorportionierten Zutaten und Rezepten nach Hause liefern lassen oder sogar jeden Monat frische Rasierklingen und andere Hygieneprodukte. 

Wenn du keine Lust hast, neue Klamotten zu kaufen, deinen Kleiderschrank aufzufüllen und dich später damit herumzuschlagen, wie du die Klamotten loswirst, die du nicht mehr brauchst, kannst du dir ein Modeverleih-Abo zulegen. Gegen eine monatliche Gebühr kannst du deine Shopping-Bedürfnisse befriedigen, deine Garderobe aufpeppen und jeden Monat neue Styles ausprobieren, ohne dass du dir Sorgen machen musst, dass dein Geldbeutel bricht oder dein Kleiderschrank überquillt. 

Vorteile des Abomodells

Für die Kunden sind Abonnements eine einfache Möglichkeit, Zugang zu Dienstleistungen und Produkten zu erhalten. Gegen eine wiederkehrende Gebühr (die oft automatisch abgebucht wird) erhalten sie Zugang zu nützlichen Tools, grenzenloser Unterhaltung und Produkten wie Lebensmitteln, Kleidung, Hygieneartikeln und so weiter. Wenn alles automatisch und nach ihren Vorlieben abgerechnet und geliefert wird, ist das äußerst bequem und befreiend.

Aus geschäftlicher Sicht sind wiederkehrende Zahlungen in der Regel besser, da sie vorhersehbar sind und für stetig wachsende Einnahmen sorgen. Da das Abonnement jedoch stark davon abhängt, wie wertvoll deine Kunden deine Produkte einschätzen, musst du sicherstellen, dass deine Kunden einen hochwertigen Service erhalten, der sie zum Bleiben bewegt. 

Wenn du das schaffst, warten lange und starke Kundenbeziehungen auf dich. Es gibt mehr Zugang zu Daten und eine engere Kommunikation direkt mit den Kunden als zum Beispiel im normalen Einzelhandel.

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Das On-Demand-Modell

Wie der Name schon sagt, orientieren sich On-Demand-Unternehmen an den Bedürfnissen der Kunden. On-Demand-Unternehmen haben das Ziel, immer verfügbar zu sein und sofortigen Zugang zu Dienstleistungen oder Produkten zu bieten, unabhängig davon, ob sie direkt vor die Haustür geliefert oder an einem für den Kunden günstigen Ort abgeholt werden. 

Die Erwartungen der Kunden verlagern sich immer mehr dahin, dass sie das, was sie wollen, sofort bekommen und so wenig wie möglich dafür arbeiten müssen, was dazu geführt hat, dass es immer mehr Unternehmen gibt, die versuchen, diesen Bedarf zu decken. Die meisten On-Demand-Unternehmen basieren auf mobilen Apps, was es für die Kunden natürlich viel bequemer macht, da sie die Lösung direkt zur Hand haben.

Beispiele für On-Demand-Unternehmen

On-Demand-Fahrten

Das wohl bekannteste On-Demand-Unternehmen ist Uber - auch wenn es von manchen als Teil der Sharing Economy betrachtet wird, da die Fahrer/innen ihr eigenes Auto benutzen und es oft als Plattform für Fahrgemeinschaften genutzt wird, um die Kosten für die Fahrt zu senken.

Es gibt jedoch noch viele andere ähnliche Taxi-Apps, sei es von einzelnen Taxiunternehmen oder von Drittanbietern, die die Dienste mehrerer Taxiunternehmen kombinieren, um die schnellste und günstigste Fahrt zu finden. 

Ein weiteres gutes Beispiel sind die E-Scooter und Citybikes. Es gibt zahllose Unternehmen, die auf die gleiche Weise arbeiten: Die Roller und Fahrräder sind in der ganzen Stadt verteilt und mit einer App kannst du nach der nächstgelegenen Fahrt suchen, für die Zeit, die du damit fährst, bezahlen und es an der Haltestelle oder der nächsten Andockstation für den nächsten Fahrer abgeben. Während die Fahrräder ein Hit sind und erheblich dazu beitragen, den Gebrauch von Autos zu verringern, haben E-Scooter eine Kontroverse darüber ausgelöst wie nachhaltig, sicher und bequem sie wirklich sind

On-Demand-Dienste

Einer der bemerkenswertesten On-Demand-Dienste sind die E-Commerce-Marktplätze. Amazon zum Beispiel bietet nicht nur alles an, was dein Herz begehrt, und du kannst es bestellen, während du Besorgungen machst oder trainierst, sondern liefert auch noch am selben Tag. Im Jahr 2019 prognostizierte eine Studie von eMarketer, dass die globale E-Commerce-Branche bis zum Jahr 2023 6,542 Billionen Dollar erreichen wird, doch angesichts der Ereignisse im Zusammenhang mit der Pandemie ist davon auszugehen, dass diese Zahl noch viel höher sein wird.

Eine weitere Form des On-Demand-Service sind Buchungsdienste. Anstatt dich mit Laufkundschaft herumzuschlagen oder dein Haus zu verlassen und dein Glück zu versuchen, einen Termin für eine Verwöhnsession zu bekommen, gibt es Apps wie Timma. 

Timma sammelt alle Friseure, Salons, Spas, Masseure und so weiter in einer App und zeigt dir, was in deiner Nähe ist. Du kannst Last-Minute-Termine zu Last-Minute-Preisen buchen oder die bereits in Anspruch genommenen Dienste erneut buchen. Das ist nicht nur bequem für die Kundinnen und Kunden, sondern auch für die Unternehmen, die so die Chance haben, freie Zeiten zu füllen und davon zu profitieren. 

Essen auf Abruf

Lebensmittelliefer-Apps haben die Art und Weise, wie wir auf Lebensmittel zugreifen und sie konsumieren, für immer verändert. Dank Unternehmen wie UberEats und Wolt können wir uns mit ein paar Klicks am Telefon alles vom Essen im Spitzenrestaurant bis hin zu alltäglichen Lebensmitteln innerhalb einer Stunde oder sogar weniger nach Hause liefern lassen. 

Die Nachfrage nach noch bequemeren und schnelleren Lebensmittellieferdiensten steigt ständig und entwickelt sich zu anderen Formen wie den bereits erwähnten wöchentlichen Essensvorbereitungsdiensten, nach Hause gelieferten Lebensmitteln und vielem mehr.

Vorteile des On-Demand-Modells

Der moderne Verbraucher wird immer anspruchsvoller, wenn es um Komfort und Benutzerfreundlichkeit geht. On-Demand-Dienstleister bieten genau das: Bequemlichkeit sowie schnelle und günstige Waren und Produkte. Die Verbraucher können aus mehreren Anbietern den für sie günstigsten auswählen und von besseren Angeboten und günstigeren Preisen profitieren.

Aber das ist noch nicht alles: Weil die Nutzererfahrung und die Plattform dieser Drittanbieter so gut entwickelt und durchdacht sind, ist die gesamte Erfahrung transparent und genau. Du kannst die Lieferung nachverfolgen und erhältst minutengenaue Zeitangaben, wann du mit der Ankunft deiner Bestellung rechnen kannst. Sie werden in der Regel automatisch in deinen Kalender integriert, um dich an Termine zu erinnern, bieten schnelle Check-out-Optionen und liefern dir Bewertungen von anderen Kunden.

Für die Unternehmen bedeutet die Möglichkeit, Last-Minute-Angebote und bequemere Optionen anzubieten, dass sie ihren Terminkalender besser ausfüllen und ein größeres Publikum anlocken können. Dies erhöht die Flexibilität der Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Arbeitszeiten und bietet die Möglichkeit, ihr Geschäft umzugestalten und es moderner und für mehr Menschen zugänglich zu machen.

Das Rent-to-Buy-Modell

Die Idee von Rent-to-Buy oder Rent-to-Own ist ganz einfach. Anstatt den gesamten Preis eines Produkts auf einmal zu bezahlen, haben die Menschen die Möglichkeit, das Produkt zu mieten und einen bestimmten Betrag in monatlichen oder wöchentlichen Raten zu zahlen, bis der Restbetrag vollständig beglichen ist, oder den Restbetrag abzubezahlen und zu einem beliebigen Zeitpunkt das Eigentum zu erwerben. 

Alternativ kann der Mietvertrag beendet werden, wenn das Produkt im Laden zurückgegeben und wieder in Gebrauch genommen wird, was dieses Modell von einem traditionellen Ratenvertrag unterscheidet. Die Verträge und Bedingungen für den Erwerb des vollen Eigentums variieren je nach Branche und Unternehmen, aber der Grundgedanke ist immer derselbe. 

Beispiele für Rent-to-Buy-Unternehmen

Das Konzept des Rent-to-Buy entstand in der Immobilienbranche als Alternative zur Hypothekenaufnahme. Im Laufe der Jahre sind Autos, Möbel und Haushaltsgeräte hinzugekommen - im Grunde alles, was teurer ist und eine Kreditaufnahme erfordern könnte. 

In den letzten Jahren wurde dieses Rent-to-Buy-Konzept zum Beispiel von Sportartikelherstellern übernommen. Durch das Angebot von Miet- und Kaufoptionen können Kunden die Ausrüstung testen, bevor sie sich entscheiden, ob sie die richtige für sie ist. Alternativ bieten viele Verleihunternehmen die Möglichkeit, die gemieteten Geräte entweder sofort oder in der Nebensaison zu kaufen. 

Vorteile des Mietkaufmodells

Traditionell ermöglicht die Option des Mietkaufs den Menschen, sich Dinge zu beschaffen, die für sie finanziell unerschwinglich sind oder die sie nur für einen bestimmten Zeitraum benötigen. Jetzt wird das Modell genutzt, um Menschen die Möglichkeit zu geben, verschiedene Geräte zu testen, bevor sie eine endgültige Kaufentscheidung treffen. 

Aus geschäftlicher Sicht ist das äußerst profitabel, denn du kannst die Produkte entweder mit wiederkehrenden monatlichen Zahlungen länger im Umlauf halten oder sie mit extrem hohen Gewinnspannen verkaufen. Die Verleihfirmen können sich von Geräten trennen, die nicht mehr so häufig gebraucht werden oder die sie ausrangieren müssen, um Platz für neue Produkte zu schaffen. 

Zusammenfassung

Kurz gesagt, die Geschäftsmodelle der Access Economy basieren darauf, den Verbrauchern extrem bequeme, zugängliche und erschwingliche Optionen zu bieten. Angesichts der aktuellen Trends und des veränderten Verbraucherverhaltens ist es sicher, dass immer mehr Unternehmen entstehen werden, die Zugang statt Besitz ermöglichen. 

Wir hoffen, dass dieser Artikel ein wenig Licht ins Dunkel bringt, welche Arten von Geschäftsmodellen es in der Access Economy gibt und welche Vorteile sie sowohl für die Verbraucher als auch für die Unternehmen haben.

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    Article written by Eliisa L.

    The storyteller that spends her time in the studio, outdoors, or creating the best, most relevant content for rental shops.