In den letzten zehn Jahren hat sich das Konsumverhalten und die Art, wie wir Eigentum wahrnehmen, verändert. Waren und Dienstleistungen sind immer teurer geworden, und die Verbraucherinnen und Verbraucher sind sich über die Massenproduktion und die Auswirkungen auf unseren Planeten bewusst und besorgt geworden. Weil wir diese Produkte und Dienstleistungen immer noch brauchen, gibt es eine andere Lösung für den Konsum - sharing.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, was Sharing Economy ist und wie sie sich von der Access Economy unterscheidet. Außerdem erfährst du etwas über die verschiedenen Modelle und Unternehmen, die sich um die Sharing Economy ranken.
Schau dir die 4 Geschäftsmodelle der Sharing Economy an, die den nachhaltigen Konsum fördern.
Was ist die Sharing Economy?
Die Sharing Economy ist ein Modell, das auf einem Peer-to-Peer (P2P) Austausch basiert. Das kann alles sein, vom Erwerb über das Teilen bis hin zum bequemen, einfachen und günstigeren Zugang zu Waren und Dienstleistungen. Oft wird die Transaktion durch eine App oder eine andere Online-Plattform erleichtert, die diese gemeinschaftsbasierten Peer-to-Peer-Transaktionen ermöglicht.
Verschiedene Unternehmen, Start-ups und Investoren haben dies erkannt und sind auf diesen am schnellsten wachsenden Geschäftstrend des Jahrzehnts aufgesprungen. Seit 2010 haben Investoren mehr als $23 Milliarden an Risikokapital in Startups gepumpt, die in der Sharing Economy tätig sind.
Vorteile der Sharing Economy
Das Ziel der Sharing Economy ist es, erschwinglichere und leichter zugängliche Angebote für alle zu schaffen und dabei bereits vorhandene, ungenutzte Ressourcen zu nutzen. So können Einzelpersonen auf wertvolle Waren oder Dienstleistungen zugreifen, ohne sie zu besitzen.
Auf der anderen Seite profitieren die Menschen von Vermögenswerten, die sie nicht unbedingt häufig nutzen, wie z.B. ein freies Schlafzimmer oder ein Auto. Ungenutzten Gegenständen die Möglichkeit zu geben, entweder ein neues oder ein längeres Leben zu führen, trägt ebenfalls dazu bei, die Massenproduktion und den Konsum zu reduzieren.
Sharing Economy vs. Access Economy
Die beiden sind sich zwar ähnlich, aber um es einfach auszudrücken: In der Access Economy gibt es eine Partei, z. B. ein Verleihunternehmen, das seine Güter besitzt und an die Verbraucher verteilt. Die Sharing Economy hingegen funktioniert als Drittanbieter, z. B. eine App, die Einzelpersonen miteinander verbindet und den Austausch zwischen Gleichgesinnten ermöglicht.
Ein Beispiel: Wenn ein Geschäft ein Inventar hat, aus dem die Kunden auswählen können, was sie wollen, und es ihnen für eine bestimmte Zeit zur Verfügung steht, ist das access economy. Wenn ein Verbraucher hingegen eine Plattform nutzt, um Gegenstände von anderen Personen zu kaufen oder zu leihen, ist das die sharing economy.
Beide Wirtschaftsmodelle zielen darauf ab, die Art und Weise, wie wir konsumieren, von einem eher eigentumsbasierten Ansatz auf einen zugangsorientierten Ansatz umzustellen. Unter dem Dach der Access- und Sharing Economy entstehen immer mehr Unternehmen, die den Wandel zu einem nachhaltigeren Konsum unterstützen und vorantreiben.
Beispiele für die Sharing Economy
Die bekanntesten Unternehmen der Sharing Economy sind Uber und Airbnb, die auch als collaborative economy oder collaborative consumptionbezeichnet werden. Die Idee des gemeinschaftlichen Konsums gibt es schon seit einiger Zeit. Mit der Erfindung des Internets und den Möglichkeiten, die es mit sich brachte, hat sich der Markt jedoch erheblich erweitert und das traditionelle Marktverhalten neu erfunden.
Mit Hilfe des Internets und verschiedener Plattformen ist es jetzt einfacher, die Waren oder Dienstleistungen, die du willst oder brauchst, von den Menschen zu bekommen, die sie anbieten können.
Langlebige Güter
Wie wir bereits erwähnt haben, ist das Teilen von Gütern kein neues Konzept. Peer-to-Peer-Marktplätze wie eBay und Craigslist stellen jedoch die Welt des Einzelhandels in Frage, indem sie es den Nutzern ermöglichen, neue oder gebrauchte Artikel über ihre Plattform zu kaufen und zu verkaufen und sich die Produkte direkt nach Hause liefern zu lassen.
Ein langlebiges Gut ist per Definition alles, was einer langfristigen Nutzung standhält und nicht abgenutzt wird. Lebensmittel zum Beispiel sind keine dauerhaften Güter, da sie in einem Zug verzehrt werden können. Dinge wie Haushaltsgeräte, Sportausrüstungen, Kameras und Kleidung gelten als langlebige Güter, da sie so konzipiert sind, dass sie über einen langen Zeitraum hinweg haltbar sind.
Neben dem direkten Wiederverkauf gibt es Unternehmen wie Boxbee, die einen Marktplatz für die Peer-to-Peer-Ausleihe von unbenutzten Waren eingerichtet haben. Anstatt den Besitzer zu wechseln, werden die Produkte bei Bedarf genutzt und gegen eine kleine Gebühr an den Besitzer zurückgegeben.
Vorteile von Güter teilen
Die traditionellere Definition des Teilens von Konsumgütern basiert darauf, dass Produkte von einer Person an eine andere weiterverkauft werden, anstatt sie direkt bei einem Einzelhändler zu kaufen. Auf diesen Plattformen können die Verbraucher eine Vielzahl von Waren nach Preis, Zustand und verschiedenen Garantien durchsuchen und filtern. Vor allem bei der Lieferung nach Hause handelt es sich um eine äußerst bequeme, erschwingliche und nachhaltige Art, Waren zu konsumieren.
Doch das Blatt wendet sich, denn die bisher bekannten Sharing-Economy-Plattformen werden mehr und mehr zu einem alternativen Marktplatz für Einzelhändler. Jetzt können etablierte Unternehmen ihre Waren auf eBay, Etsy und natürlich Amazon verkaufen.
Die Einzelhändler holen auf, aber so schnell wie die Einzelhändler wachsen, wachsen auch die Wiederverkaufsplattformen. Plattformen wie Facebook und Instagram bieten Marktplätze, auf denen Verkäufer/innen ihre Waren per Mausklick verkaufen können und Verbraucher/innen benötigte Artikel in ihrer Preisklasse und Vorwahl finden können.
Nachteile des Warenaustauschs
Es ist immer ein Risiko, mit einem Verkäufer oder einer Verkäuferin im Internet zu handeln. Wenn du etwas kaufst, weißt du nicht wirklich, ob du das Produkt wie beworben erhältst oder nicht (oder ob du es überhaupt erhältst). Es kann immer Probleme auf beiden Seiten geben, wenn es um Zahlungen, die Qualität des Produkts, Lieferungen und so weiter geht.
Das ist natürlich das Worst-Case-Szenario. In anderen Fällen kann es sein, dass du es mit unangenehmen Käufern oder Verkäufern zu tun hast und auf den Komfort des Kundensupports verzichten musst. Zum Glück bieten die meisten Plattformen sichere Zahlungsoptionen, Lieferservices, Garantien und Support.
Home-Sharing & Couchsurfing
Home-Sharing hat viele Formen, vom Angebot von Kurzzeitunterkünften, ganzen Ferienwohnungen, Einzelzimmern oder einfach einer Couch. Es basiert auf Hauseigentümern, auch Gastgeber genannt, die ihren Wohnraum mit Reisenden teilen, oft auch dann, wenn sie das Haus nicht selbst nutzen. Das hilft den Gastgebern, ihre Räume das ganze Jahr über besetzt zu halten, und den Reisenden, eine passende Unterkunft zu finden und Geld zu sparen.
Zu den bekanntesten House-Sharing-Plattformen gehören Airbnb, Vrbo und verschiedene Couchsurfing-Websites. Im Dezember 2020 hatte allein Airbnb über 7,9 Millionen aktive Angebote, wobei 5,9 Millionen dieser Angebote im Laufe des Jahres mindestens eine Buchung erhielten.
Vorteile von home-sharing
Dank Dienstleistern wie Airbnb gibt es eine Alternative zu herkömmlichen Unterkünften. In Hotels fehlt es oft an Annehmlichkeiten wie einer voll ausgestatteten Küche, die einen kurzen oder langen Aufenthalt angenehmer machen, und sie sind oft mit Unannehmlichkeiten wie Check-in und Check-out Zeiten verbunden. Mit House-Sharing kannst du eine passende Unterkunft mit allen Annehmlichkeiten finden, die du brauchst, egal ob es nur ein Zimmer oder ein ganzes Haus ist - und das oft zu einem günstigeren Preis als in einem normalen Hotel.
Die Sharing Economy im Gastgewerbe trägt dazu bei, dass Menschen mit ihren ungenutzten Räumen Geld verdienen können, und bietet gleichzeitig erschwinglichere und passendere Optionen für Reisende.
Nachteile von home-sharing
Die Dienstleistungen und Annehmlichkeiten, die Housing-Sharing als Alternative zu Hotels bieten konnte, haben sich negativ auf das traditionelle Gastgewerbe ausgewirkt. Anders als bei den großen Hotelketten kannst du dich jedoch nicht immer darauf verlassen, dass das, was du siehst, auch das ist, was du bekommst - entweder in Bezug auf die Räumlichkeiten oder auf die Eigentümer selbst.
Aus Sicht der Vermieter besteht immer das Risiko, dass ihr Haus von Partygängern verwüstet wird, die sich bei der Buchung als ruhige Familie ausgeben. Das Host-Garantie-Programm von Airbnb beispielsweise bietet zwar Unterstützung und Rückzahlungsgarantien für die Eigentümer, deckt aber nicht alles ab und es bleibt immer noch eine große Unannehmlichkeit.
Carsharing
Die bekanntesten Formen des Ridesharings oder Carsharings sind Apps wie Uber. Die Ride-Hail-Branche basiert auf Privatpersonen mit eigenen Fahrzeugen, die Menschen, die sie brauchen, Fahrten auf Abruf zur Verfügung stellen. Die Preise werden auf der Grundlage von Faktoren wie der Entfernung oder der Dauer der Fahrt, dem Fahrzeugtyp, den Bewertungen usw. berechnet.
Unternehmen wie Uber oder Lyft bieten eine Plattform, die einzelne Fahrer/innen und Kunden/innen, die eine Fahrt benötigen, zusammenbringt. Andere Apps bieten Mitfahrgelegenheiten an, bei denen eine Gruppe von Personen auf dem gleichen Weg zusammenkommt, und sogar Autovermietungen, bei denen du stunden- oder tageweise ein privates Auto mieten kannst. Ridesharing hat die traditionelle Form der Beförderung in Frage gestellt und verändert. Diese Plattformen wie Uber haben traditionelle Akteure wie Taxiunternehmen mit einer technologisch fortschrittlicheren Position herausgefordert.
Mit einer effizienten Anwendung, Preisen auf Abruf und einem Netzwerk von Fahrerinnen und Fahrern, die bereit sind, für eine gute Bewertung und ein Trinkgeld zu arbeiten, ist den Verbraucherinnen und Verbrauchern ein gutes Nutzererlebnis fast garantiert. Das führt zu deutlich niedrigeren Preisen, was das traditionelle Geschäftsmodell drastisch beeinflusst hat. Zum Vergleich: Allein in New York City gibt es etwa 4,5 Mal mehr Uber-Fahrer als Taxis.
Vorteile von Carsharing
Plattformen wie Uber bieten Verbrauchern eine Alternative zum eigenen Auto. Die Verbraucher sind nicht mehr auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen, und dank der Flexibilität der Fahrten und der günstigen Preise werden sie zu einem immer häufigeren Verkehrsmittel. Für Autobesitzer hingegen ist es eine Alternative, um mit dem eigenen Auto Geld zu verdienen oder es als Nebenjob zu nutzen.
Nachteile von Carsharing
Da die Fahrer/innen keine "Angestellten" sind, müssen sie für Benzin, Versicherung, Reinigung und Wertverlust des Autos während der Arbeit selbst aufkommen. Selbst mit dem neu beschlossenen Mindestlohn den die Fahrer/innen erhalten werden, tragen sie das Risiko, dass ihrem Fahrzeug oder ihnen selbst etwas zustößt.
Auch aus Sicht der Verbraucher/innen gab es in den letzten Jahren Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit Uber-Fahrten . Ridesharing hat zwar einige Vorteile, aber es gibt noch viel zu tun - sowohl aus Sicht der Fahrer/innen als auch aus Sicht der Fahrgäste.
Freiberufliche Tätigkeit & Talent-Sharing
Genau wie bei den Marktplätzen für Konsumgüter gibt es auch einen Marktplatz für Talente und besondere Fähigkeiten. Plattformen wie TaskRabbit oder Fiverr bieten Freiberuflern und Handwerkern einen Ort, an dem sie anderen ihre Dienste anbieten können. Das kann alles sein, von alltäglichen Aufgaben wie Putzen oder Besorgungen machen bis hin zu speziellen Fähigkeiten wie Redigieren oder Schreiben.
Vorteile des Talent-Sharings
Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass traditionelle Arbeitsplätze durch Talent-Sharing ersetzt werden, gibt es definitiv eine Veränderung und neue Möglichkeiten für diejenigen, die bereit sind, die Arbeit zu übernehmen. Ein Talent-Sharing-Marktplatz kann eine flexiblere Form der Beschäftigung bieten, ohne den Stress traditioneller Einstellungsprozesse und anderer Vereinbarungen. Kurz gesagt, es ist eine relativ einfache Möglichkeit, Geld zu verdienen, manchmal sogar bequem von zu Hause aus.
Es eignet sich nicht nur für diejenigen, die Geld verdienen wollen, sondern auch für diejenigen, die Hilfe bei alltäglichen Aufgaben brauchen, oder sogar für Unternehmen, die auf der Suche nach Freelancern sind. In der Regel sind diese Dienste auch deutlich billiger als die traditionellen Möglichkeiten, persönliche Assistenten, Gärtner und Freiberufler zu engagieren.
Nachteile von Talent-Sharing
Da es sich nicht um ein spezialisiertes Unternehmen mit festen Standards und Garantien handelt, besteht das Risiko, dass du nicht auf deine Kosten kommst. Für Freiberufler gibt es keine Stabilität und keine Vergünstigungen wie bei traditionellen Beschäftigungsverhältnissen.
Coworking
Coworking in der Sharing Economy ermöglicht es dir, alle Vorteile eines Büros zu nutzen, ohne dich selbst um Miete, Nebenkosten, Lagerung und Bürobedarf kümmern zu müssen. Neben privaten Co-Working-Space-Anbietern gibt es auch öffentliche Anbieter wie Universitäten und Co-Working-Hubs, die gegen eine wöchentliche oder monatliche Gebühr Einrichtungen mit Annehmlichkeiten wie Kaffee, WiFi, Drucker, Schließfächer und Konferenzräume anbieten.
Vorteile von Coworking
Die Vorteile von Coworking Spaces sind unbestreitbar. Du musst dich nicht um die Suche nach einem geeigneten Büroraum kümmern und auch nicht alle Kosten übernehmen. Außerdem gibt es normalerweise jemanden, der sich um die Einrichtung kümmert, und du zahlst nur für die Zeit, in der du den Raum nutzt, und kannst dich vernetzen.
Nachteile von Coworking
Wie bei jedem gemeinsam genutzten Raum musst du auch hier mit einigen Nachteilen rechnen. Du wirst nicht immer wissen, mit wem du den Raum teilst, was an manchen Tagen ablenkend und unproduktiv sein kann. Es könnte zu Lärm und mangelnder Privatsphäre kommen, und es könnte auf lange Sicht teuer werden.
Andere Formen der Sharing Economy
Während die bekanntesten und gängigsten Beispiele der Sharing Economy auf kollaborativem Konsum basieren, gibt es auch andere Modelle, die ältere, traditionellere Geschäftsmodelle revolutionieren und zu einer Veränderung zwingen. Eine dieser traditionellen Branchen, die in Frage gestellt werden, sind die Banken. Hier sind einige Geschäftsmodelle der Sharing Economy, die die Art und Weise verändern, wie Menschen an die Finanzierung kommen, die sie brauchen:
Peer-Lending
Peer-Lending oder Peer-to-Peer-Economy ermöglicht es Einzelpersonen, sich gegenseitig Geld zu leihen, ohne den traditionellen Weg über einen Kredit von der Bank zu gehen. Leihplattformen bieten die Möglichkeit, Geld zu Zinssätzen zu leihen, die meist günstiger sind als bei Banken.
Crowdfunding
Crowdfunding basiert auf der gleichen Idee wie die Peer-to-Peer-Wirtschaft: Einzelpersonen erhalten Geld von denjenigen, die in der Lage sind, es zu geben. Anders als beim Peer-Lending wird dieses Geld aber normalerweise nicht zurückgegeben. Dies funktioniert wie eine Art Zuschuss, mit dem Projekte, Unternehmensgründungen und persönliche Anliegen finanziert werden können.
Die Rolle von Twice bei der Stärkung des zugangsbasierten Konsums
Anstatt sich an der Sharing Economy zu beteiligen und zu einem Peer-to-Peer-Vermittler zu werden, hat Twice seine Rolle bei der Förderung des zugangsbasierten Konsums durch die Unterstützung von Vermietungsunternehmen übernommen. Indem wir alle notwendigen Werkzeuge bereitstellen, die ein Verleihunternehmen braucht, stellen wir sicher, dass es seinen Kunden moderne und bessere zugangsbasierte Dienstleistungen anbieten kann.
Ob Sharing- oder Access-Economy, es gibt noch viel Raum, um zu wachsen und den Verbrauchern mehr Möglichkeiten zu bieten, die den Besitz von Eigentum verringern. Trotz der Unterschiede in den Wirtschaftsmodellen haben wir letztlich das gemeinsame Ziel, Eigentum zu ersetzen, mehr Komfort und eine effizientere Nutzung von Ressourcen zu bieten.
→ Erfahre mehr darüber, wie wir Unternehmen dabei helfen, bessere zugangsbasierte Dienste anzubieten.
Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Hauptunterschied zwischen Access und Sharing Economy darin besteht, dass in der Access Economy das Unternehmen die Plattform und die Waren oder Dienstleistungen bereitstellt, während es in der Sharing Economy eher darum geht, die Plattform für Einzelpersonen bereitzustellen, die ihre Gegenstände oder Dienstleistungen anbieten.
Wenn diese beiden Wirtschaftsmodelle wie erwartet weiter wachsen, werden wir eine größere Veränderung der Konsumtrends erleben, bei denen es nicht mehr um Eigentum geht.